martes, 5 de mayo de 2009

FOTOS - VENTA DE HORTALIZAS -VERKAUF VON BIO-GEMÜSE


Doña Etelvina y Doña Elcira valoran mucho
nuestros frescos productos
Die beiden Mitarbeiterinnen aus unserer Pfarrei
sind froh über die frischen Produkte















feliz con sus rabanitos
zufrieden mit ihren frischen Radieschen

Piter y su familia venden después de la misa
en el domingo hortalizas frescas
Piter und seine Familie verkaufen nach dem
Gottesdienst am Sonntag frisches Gemüse an die
Gläubigen

FOTOS BIO-HUERTO - ORGANISCHER GEMÜSEANBAU

P. Miguel da la bienvenida al Bio-Huerto
P. Michael empfängt die Besucher des Bio-Huertos

















Piter, el Jefe del Bio-Huerto, y Padre Miguel
Piter, unsere rechte Hand und Chef des Bio-Huerto, und P. Miguel
































que lechuga!!! - welch schöner, frischer Kopfsalat





















el experimiento - la remolacha de Alemania
unser Experiment - die Futterrüber aus Deutschland
















Crianza de Cuyes - Meerschweinchenzucht


















cada día comen un montón de pasto
täglich braucht es jede Menge an Grünfutter


















Crianza de conejos - Kaninchenzucht

















Micaela, la nueva estrella en el Bio-Huerto: la baca de la raza Jersey.
der neue "Star" in unserem Bio-Huerto: Micaela, unsere junge Jerseykuh.


















Preparación de la comida para los animales
Zubereitung des Tierfutters im neuen Häcksler


















Preparación del abono natural - trabajoso, pero efectivo
Vorbereitung des Naturdüngers - arbeitsintensiv, aber wirksam

Projekt “Organischer Gemüseanbau“ seit Oktober 2008 in Funktion!

Nachdem der Anbau von 1,5 Hektar Mais und danach eine hiesige Bohnenart weder einen guten Ertrag erbracht hatte noch mit unserem Franziskanischen Bildungshaus Casa Paz Y Bien im Einklang steht, haben wir uns entschieden, endgültig auf Bio-Anbau umzusteigen. In Perú herrscht allerdings überwiegend noch die Meinung: Ohne Chemie wächst gar nichts! So waren unsere Arbeiter auch skeptisch. Jetzt, nach einem halben Jahr Praxis, haben wir einige dieser Kritiker vom Gegenteil überzeugt. Und wir selbst haben die schöne Erfahrung gemacht: Ja, es ist möglich, mit der Natur Landwirtschaft zu betreiben und nicht gegen die Natur. Wie unsere Vorfahren überall auf der Welt es auch getan haben.
So wachsen also in unserem Bio-Garten wunderschöne frische und gesunde Radieschen, Gelbe Rüben, ein prächtiger Spinat, saftige Rote Beete und verschiedene Kopfsalatsorten.
Um das Gemüse vor unserer Sonne zu schützen, wurde ein spezielles Gemüsenetz errichtet, das auf 20 bis 50 Meter die Pflanzen mit 50 % der Solar-Strahlung schützt. Die Bewässerung erfolgt durch spezielle Micro-Wasserspender. Das Wasser kommt aus dem eigenen Brunnen.
Dieses Projekt sieht einen natürlichen Kreislauf vor: Was von den Tieren produziert wird, dient den Pflanzen über den selbst produzierten Bio-Dünger – die Gemüseblätter, alles, was nicht verzehrt wird, dient wiederum den Tieren zur Nahrung.
Seit Januar 2009 werden nach der Frühmesse unsere frischen Produkte angeboten. Die Menschen wissen mittlerweile diese natürlichen Produkte zu schätzen.
P. Vicente Imhof, unser deutscher Mitbruder, hatte bereits vor einigen Jahren im Titicaca-Hochland die gute alte Futterrübe eingeführt (verschiedene Sorten sogar; darüber wurde in unserer Zeitschrift „Friede und Heil“ berichtet. Dieses Nahrungsmittel für die Kühe ist in Perú bisher noch nicht bekannt. Deswegen führen wir jetzt auch an der Küste dieses Experiment durch. Wie schön wäre es, die Nahrung der Kühe zu verbessern und so eine bessere Milchproduktion zu erzielen.
Auch wenn wir bisher mit unserem Bio-Gemüse nicht reich werden, ganz im Gegenteil, die Kosten waren bisher viel höher als die Erträge – aber wir wissen, dass wir damit einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der Umwelt leisten. Außerdem planen wir, dass in unserem Bildungshaus auch ein Weiterbildungszentrum für organischen Gemüseanbau funktioniert.
Landwirtschaft mit der Natur – und niemals gegen die Natur, wozu der Mensch gar kein Recht hat!
Bruder Michael

BIO-HUERTO desde Octubre 2008 en función

Despúes de haber cultivado maíz y pallares en manera conventional (significa con quimicos) nos hemos decidido de evitar en el futuro el uso de los quimicos. Pero: “Crecerá algo si no hechas fertilizantes, ni nada de quimicos?” Asi preguntaron como muchos otros agricultores también nuestros trabajadores. Ahora, medio año despues, hemos hecho la grata experiencia que si, es posible de cultivar en manera sana y natural, con la naturaleza y no contra la naturaleza! Como nuestros ancestros también lo practicaron.
Asi crecen en nuestro Bio-Huerto lindas hortalizas como rabanitos, zanahorrias, espinaca, beterraga, lechuga y varias otras hortalizas. Para proteger las hortalizas de los 50 % de la radiación solar tenemos una “malla rashel”, una malla especial para hortalizas. El riego es tecnificado y funciona a través de 60 Micro-Aspersores; el agua viene del pozo, del subsuelo.
Los animales nos ayudan en nuestra labor con su “regalitos” que usamos para el compost. Para fumigar en manera organica usamos el “Biol”, que se prepara con 1/3 de estiercol, 2/3 agua, albahaca, leche, levadura, rocoto ect. – todo esto se fermenta 2 meses y medio – y despues se puede aplicar.
Desde enero 2009 depues de la misa en la mañana se ofrece en San Francisco (8.30 a.m.) hortalizas organicas del Bio-Huerto de la Casa Paz y Bien.
Para mejorar la alimentación de la bacas estamos haciendo un experimento. Se sembró semillas de una remolacha de Alemania. Este alimento es rico en proteinas y favorecerá a las bacas de producir más leche. Verémos como funcione este experimento.
P. Miguel Stockinger

Fotos de la Accion Significativa del Decanato Tres 22/2/09 - Fotos vom Dekanatsfamilientag